Leistungen
Unsere Praxis bietet Ihnen im Bereich Logopädie Beratung, Vorbeugung und Therapie von Sprechstörungen, Sprachstörungen, Stimmstörungen, Hörstörungen und Schluckstörungen, sowie eine myofunktionelle Therapie.
Beratung, Vorbeugung, Therapie
Wie wir Ihnen helfen können
- Kinder und Schulkinder mit Problemen des Spracherwerbs (Wortschatz, Grammatik, Aussprache)
- Kleinkinder ab 1 1/2 Jahren mit verzögertem Sprechbeginn (Late Talker)
- Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Redeflussstörungen wie Stottern und Poltern
- Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Lernbehinderungen und geistigen Behinderungen
- Kinder mit Autismus und Mutismus
- Jugendliche und Erwachsene bei Transsexualität mit Wunsch nach Stimmanpassung
- Jugendliche und Erwachsene mit Stimmstörungen bei Parkinson und anderen degenerativen Erkrankungen
- Jugendliche und Erwachsene mit Schluckstörungen nach OP oder aufgrund einer neurologischen Erkrankung
- Jugendliche und Erwachsene mit Sprach- und Sprechstörungen nach Schlasganfall, Schädel-Hirnverletzungen oder ähnlichen neurologischen Erkrankungen
- Jugendliche und Erwachsene mit mit Gesichtslähmungen
- Jugendliche und Erwachsene mit Gedächtnisstörungen
- Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Stimmproblemen bzw. hoher Stimmbelastung wie Lehrer, Erzieher, Schauspieler und Sänger
- Kinder und Jugendliche mit Hypo- oder Hypernasalität
- Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Hörstörungen (z.B. mit CI)
- Kleinkinder und Kinder mit angeborenen Fehlbildungen im Gesichtsbereich (z.B. LKG)
- Kinder und Jugendliche mit auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
- Therapie nach B. Zollinger
- Neurofunktionstherapie nach Rogge (in Anlehnung an Padovan)
- Diagnostik und Therapie im Bereich UK (Unterstützte Kommunikation)
- Lerntherapie bei Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
- LSVT (Behandlungsmethode für Menschen mit Morbus Parkinson)
- PNF
- Konzentrationstraining in Gruppen
- Atemrhythmisch angepasste Phonation (AAP)
- Hirnleistungstraining
Was bedeutet „Lerntherapie“?
- professionelle und ausführliche Ermittlung der individuellen Schwächen und Stärken (anhand von anerkannten Testverfahren, Gesprächen usw.)
- (Beratungs-/Eltern-) Gespräche zur Klärung von möglichen Ursachen, Erwartungen und realistisch erreichbaren Zielen sowie des weiteren Vorgehens
- Erstellen eines individuellen Therapiekonzepts
- (Beratungs-/Eltern-) Gespräche zum Klären der möglichen Ursachen, der Erwartungen und realistisch erreichbaren Ziele sowie des weiteren Vorgehens
- Erarbeitung individueller Lernstrategien
- regelmäßige Therapietermine (in der Regel Einzeltherapie)
- schrittweises Nachholen der bisher unerreichten Entwicklungs- und Lernschritte
- Einbeziehen von Spaß, Wahrnehmung und Motorik
- Kommunikation mit Lehrern, anderen Therapeuten usw.
- Abbau von Ängsten und Frustration
- (Wieder-) Aufbau von Selbstwertgefühl, Motivation und Lernfreude
- schrittweises Heranführen an das Klassenziel (benötigt Zeit!)
Was bedeutet „Konzentrationstraining“?
- Gruppenkonzept (Attentioner)
- Verbesserung der Aufmerksamkeitsfokussierung und -steuerung
- Verbesserung des Sozialverhaltens und der Frustrationstoleranz
- Stärkung des Selbstbewusstseins
- Elternberatung und ggf. Einbeziehung der Lehrkräfte
Was bedeutet „Unterstützte Kommunikation“?
Wenn die zwischenmenschliche Kommunikation über Lautsprache nicht oder kaum möglich ist, ist der Einsatz Kommunikationsmöglichkeiten notwendig.
- Ermittlung des kommunikativen Entwicklungsstandes und der Vorläuferfähigkeiten
- Hilfe bei der Versorgung mit geeigneten Kommunikationshilfen und Umsetzung im Alltag
- körpereigene Kommunikationsformen (z.B. Gebärden)
- externe nicht-elektronische Kommunikationsformen (z.B. Symboltafeln)
- externe elektronische Kommunikationsformen (z.B. Talker)
- enge Zusammenarbeit mit dem nichtsprechenden Menschen, seinem familiären Umfeld und den involvierten Fachpersonen
Bei Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne unverbindlich zur Verfügung.